SHARRYLAND
Palermiti - Die Brottradition
Gut wie Brot" ist ein Sprichwort, das auf den Straßen des Landes besonders häufig zu hören ist.
Wo ist
Die Kunst des Brotbackens, wie sie einst war
Der Duft von Brot, der durch die Straßen des Dorfes weht, ist die einzigartige Attraktion von Palermiti, dank der handwerklichen Bäckereien, aber auch dank der modernen Bäckereien. In der großen Vielfalt des heutigen Angebots geht die Palme der Tradition jedoch an die "Pitta", ein Brot, das schon in seinem Namen zeigt, dass es das Erbe der rituellen Focaccia der alten Lateiner geerbt hat.
Die tausendjährige Tradition der "Pitta
Historisch gesehen war die Pitta ein Nebenprodukt des Ofens; sie diente dazu, die optimale Temperatur des Holzofens zu überprüfen, bevor die großen Brotlaibe hineingelegt wurden. In der Region Catanzaro hat die Pitta eine runde Form, um genau zu sein, die eines Krapfens, und die Konsistenz eines Fladenbrotes. Sie wird in der Mitte durchgeschnitten und meist mit Wurst und Käse gefüllt.
In Kalabrien, Straßenessen für starke Gaumen
Der Tradition folgend sollte man sie jedoch zwei Fleischzubereitungen vorbehalten, die typisch für die Putiche genannten Tavernen in Catanzaro sind: ein Eintopf aus Schweinefleisch und Innereien, u'suffittu, und eine Kuhkuttel sui generis, u'morzeddhu, beide in rot und kräftig gewürzt.
Überzeugende Festtagsdelikatessen
Traditionelle Straßenspeisen, einst das Vorrecht derjenigen, die als Arbeiter und Träger unter freiem Himmel arbeiteten; heute sehr beliebte Festtagsdelikatessen, wie das in Palermiti zu Ehren der Schutzpatronin, der Madonna della Luce, zum ersten Mal im Frühjahr und dann im August zugunsten der vielen Emigranten, die zu diesem Anlass zurückgekehrt sind, wiederholt wird.
Pane e calatura, ein altes bäuerliches Ritual
Pane e Calatura, ein noch spezielleres Sommerereignis, ist von dem Ritual inspiriert, die schmackhaftesten Dinge, die das Land zu bieten hat - Wurstwaren, Käse, Eingemachtes - in den Brotlaib zu "tunken" ...
Betreten Sie den Atlas der unentdeckten Wunder Italiens und finden Sie Schätze, wo Sie sie am wenigsten erwarten.
Der Atlas dankt:
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