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La Strada di Serra San Bruno - Serra San Bruno

Ein unverzichtbares Ziel für alle, die Kalabrien kennenlernen wollen, und ein idealer Ausgangspunkt für diejenigen, die die Berge erkunden wollen, die der Region ihren Namen geben.

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Wo ist

Calabria

89822 Serra San Bruno VV, Italia (0m s.l.m.)

Wegbeschreibung
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Eine Stadt mit einer tausendjährigen Geschichte

Serra San Bruno ist die Stadt in Kalabrien, in der man am liebsten bleiben würde. Sie hat einen alpinen Anstrich und die geistreiche Luft des Meeres erreicht Sie. Und dann ist da noch die Atmosphäre einer der ältesten kalabrischen Traditionen, des Mönchtums", schrieb der Schriftsteller Corrado Alvaro aus Reggio in der ersten Hälfte des 20. Die Lage im weitesten Becken der kalabrischen Serre ist unvergleichlich, und die vom Mönch Bruno di Colonia zur Zeit der Normannen gegründete Kartause ist eine von der Zeit unberührte Realität. Die Stadt, so lautet ihr offizieller Titel im Hinblick auf die historische Bedeutung, ist seit 2003 auch Sitz des Regionalparks Serre, der 25 weitere Gemeinden in drei Provinzen umfasst.

Im Namen sind die beiden hervorstechenden Realitäten des Ortes enthalten

Der Name(vom lateinischen serra, Säge) bezieht sich in erster Linie auf den zerklüfteten Gebirgskamm, der hier seine höchsten Gipfel hat, die Pietra del Caricatore (1414 m) und den Monte Pecoraro (1423 m), sowie auf die Quelle des wichtigen Flusses Ancinale, der auf lange Sicht in den Golf von Squillace fließt. Der Zusatz San Bruno stammt aus dem 19. Jahrhundert, bezieht sich aber auf das religiöse Zentrum, das bis 1765 die direkte Gerichtsbarkeit über die Stadt ausübte und weiterhin ihr wirtschaftliches Zentrum darstellte. Die nach dem katastrophalen Erdbeben von 1783 wiederauferstandene Altstadt präsentiert sich mit ihrer raffinierten Architektur aus Barockkirchen und Adelspalästen, die mit geschnitzten Portalen und schmiedeeisernen Balkonen geschmückt sind.

Ein historisches Zentrum mit einem doppelten Gesicht

Die Stadt besteht aus zwei Teilen, die durch dieses schicksalhafte Datum voneinander getrennt sind: Terravecchia, das vor dem Erdbeben entstand und seit dem Mittelalter spontan am Rande der Chartreuse angelegt wurde und von einem Labyrinth aus engen Gassen und Verbreiterungen durchzogen ist, und Spinetto, das über die Brücke über den Ancinale gebaut wurde und später auf der Grundlage eines rationalen, parallel angelegten Entwurfs entstand. Entlang des eleganten Corso Umberto I befinden sich die Kirchen, die diese architektonische Wiederauferstehung am besten repräsentieren: die Mutterkirche San Biagio mit ihrer hohen Granitfassade, die einen gewaltigen Reliquienschrein beherbergt, der durch die Hände von San Bruno ging, und die Kirche Addolorata, die sich durch ihre geschwungene Fassade auszeichnet und ein gemütliches, juwelenartiges Inneres besitzt.

Das wertvolle Erbe der ersten Kartause

Der in vielerlei Hinsicht einzigartige Aspekt der Kunstgeschichte der Stadt geht indirekt auf die Kartause selbst zurück, die mit ihrer frühen Blütezeit zunächst zur Ausbildung von Handwerkern in der Holz-, Stein- und Eisenverarbeitung beitrug und dann, als sie 1873 fast vollständig zerstört wurde, paradoxerweise eine außergewöhnliche Vielfalt an Kunstgegenständen lieferte, die beim Wiederaufbau der Stadt nach dem Erdbeben wiederverwendet werden sollten. Ein beredtes Beispiel dafür ist das Ziborium über dem Hochaltar der Kirche der Schmerzensmutter, das ursprünglich in der Certosa stand und dreißig Jahre nach dem Erdbeben nicht nur wieder aufgebaut, sondern auch vergrößert wurde.

Eine außergewöhnliche Kulisse für Wanderungen in der Natur

Serra San Bruno kann als das Haupteingangstor zum Serre-Park betrachtet werden , nicht nur wegen seiner strategischen Lage im Herzen des Gebirgskomplexes, sondern auch wegen seiner guten Unterkunftsmöglichkeiten. Auf markierten Wanderwegen kann man zum Beispiel das malerische Lacina-Becken im oberen Alaco-Tal erreichen oder einen Abschnitt des Bergrückens im Schatten seiner intaktesten Wälder erwandern. Besonders erwähnenswert sind zwei Naturschutzgebiete mit einem äußerst interessanten Baumbestand: der Bosco di Archifòro am Osthang der Pietra del Caricatore und der Bosco di Santa Maria mit seinem Heiligtum am Osthang des Colle d'Arena (1099 m).

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