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Die Eisenbahnlinie Subappennina Italica zwischen Santarcangelo und San Leo

Auf der Suche nach kleinen Schätzen der Eisenbahnarchäologie im Marecchia-Tal, auf den Spuren der Eisenbahn ohne Zug

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Wo ist

Emilia-Romagna

47822 Santarcangelo di Romagna RN, Italia (0m s.l.m.)

Wegbeschreibung
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Die Regeln des Spiels: eine unsichtbare Spur

Hinweise: Unsere Karte führt Sie "in das Gebiet", aber es liegt an Ihnen, die genauen Stellen zu finden! Und es wird gut sein, die Einheimischen zu fragen, und vielleicht auch ein paar Erinnerungen zu bekommen.

  • Tipp 1: Sie müssen Ihren Blick schärfen, denn Sie werden keine glänzenden Schätze finden, sondern schwache Spuren unserer Vergangenheit.
  • Tipp 2: Wenn Sie Hilfe bei der Suche brauchen, klicken Sie hier für Tipps
  • Der Preis: Wenn Sie eine Spur der verlassenen Eisenbahn finden, posten Sie das Foto in der SharryLand-Community mit dem Hashtag #subappennina und einem kurzen Kommentar. - Alle Fotos werden auf der Website Binari Leggendari mit Ihrem Namen veröffentlicht, und die interessantesten werden auch auf dieser Seite erscheinen!

Das Projekt Subappennina: Santarcangelo - Urbino - Fabriano

Die Arbeiten am Projekt Subappennina Italica (oder Subappenninica, wie viele sagen) begannen gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Es gab bereits eine Küstenbahnlinie, die Mittelitalien mit der Poebene verband, aber in Kriegszeiten wäre eine neue Bahnlinie, die im Landesinneren gebaut und durch den Apennin geschützt wurde, sicherer und weniger anfällig für feindliche Angriffe vom Meer aus gewesen.

Ein Stück Geschichte: eine strategische Eisenbahnlinie

Die Subappennina Italica sollte also Santarcangelo di Romagna mit Urbino und dann mit Fabriano verbinden: ein ehrgeiziges und strategisches Projekt. Doch dann nahmen die Dinge eine andere Wendung. Das Projekt und die Arbeiten kamen nur schleppend voran, es gab bürokratische Hindernisse, Varianten, Rivalitäten zwischen Gemeinden und einige Erdrutsche. Die Bauarbeiten für den Abschnitt Santarcangelo-San Leo begannen 1909 und wurden auch während des Ersten Weltkriegs fortgesetzt. Im Jahr 1918 waren die Strecke, die Mautstellen und die Bahnhöfe in San Leo fertiggestellt und abgeschlossen.

Auf der Seite von Urbino waren die Arbeiten in der Zwischenzeit bereits bis Auditore-Casinina fortgesetzt worden. Der Zwischenabschnitt - also zwischen San Leo und Auditore-Casinina - wurde jedoch nie realisiert. Nach dem Krieg geriet das Projekt ins Stocken und wurde in den 1930er Jahren endgültig aufgegeben. Kein Zug verließ jemals Santarcangelo auf der Subappennina...

Und nun... beginnt die Jagd!

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Der Atlas dankt:

Empfohlen von
Binari Leggendari

Eine Reise durch die Zeit, die dank meines Freundes und Architekten Massimo Bottini, seinen reichhaltigen Erzählungen und seinem Talent, unzählige Geschichten in die Landschaft zu lesen, entstanden ist.

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