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Castel di Sasso, CE, Italia
Was man in der Nähe von Castel di Sasso, CE tun kann
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Oase Le Salicelle
Hier dringt das Wasser des Volturno in das Land ein und schafft Ökosysteme: Schilf, Weiden und Pappeln werden zum Rastplatz für Zugvögel und zum Reich von Watvögeln, Lappentauchern, Raubvögeln... Ein Paradies für Vogelbeobachter.

Berg Tifata
Der 603 Meter hohe Berg empfängt uns mit einem Weg, der leicht zu begehen ist, um dann auf dem Gipfel die Ruhe und den Frieden zu genießen.

Die "Comole" von Castel Morrone
Vor Millionen von Jahren stürzte die Erde an der Flanke des Monte Fioralito plötzlich ein. Zwei riesige Krater mit steilen Wänden tun sich auf: zwei Öffnungen, um (vorsichtig) in das Innere der Erde zu gelangen.

Belvedere von San Leucio
Eine königliche Residenz, eine alte Spinnerei und die Erinnerung an eine geträumte, aber nicht verwirklichte Utopie. Das alles gewürzt mit einem spektakulären Panorama über die Stadt Caserta.

Kampanisches Amphitheater
Eine riesige Ruine, die nach dem Kolosseum die zweitgrößte ist. Einigen Legenden zufolge war es das Amphitheater von Kampanien, das als Ausgangspunkt für den Bau des Kolosseums genommen wurde.

Kampanisches Amphitheater
Der Gladiator Spartacus? Er war hier. Das antike Capua baute ein Amphitheater, das in seiner Größe nur vom Kolosseum übertroffen wurde, und beherbergte die erste Gladiatorenschule.

Das Dorf Casertavecchia
Auf einer Höhe von 400 Metern und 10 km von Caserta entfernt befindet sich eine antike Oase der Ruhe: enge Gassen und Geschäfte, die Piazza, frische Luft und Ausblicke, nicht zu vergessen die Kathedrale, die Kuppel und der Torre dei Falchi...

Sant'Agata de' Goti, Dorf Sannio
Man überquert eine Brücke und es ist, als würde man in die Zeit der normannischen Herzöge zurückkehren

Cusano Mutri, authentisches Dorf
Die alte Perle der Matese

Die "Keramikstädte" von Sannio
Zwei Dörfer und eine Tradition: im Herzen der "cerretese" Kunst

The Devil's Steps: Die 46 Stufen des Teufels
46 Fußabdrücke auf glühender Lava? Das musste ein Teufel sein! Weg! Aber nein. Später entdeckte man, dass es sich um den Homo Heidelbergensis handelte: sein Fußabdruck ist der älteste menschliche Fußabdruck in ganz Europa.

Die Landschaft von Falanghina del Sannio
Seit Generationen wird hier ein kostbares Gut, der Falanghina-Wein, hergestellt. Düfte, Empfindungen, Farben, die sich je nach Jahreszeit unterscheiden.