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Piazza dei Martiri in Carpi

Einer der größten und schönsten Plätze Italiens

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Wo ist

Emilia-Romagna

Piazza Martiri 28, 41012 Carpi Modena, Italy (29m s.l.m.)

Wegbeschreibung
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Was es ist und wo es ist

Nachdem wir den Modeneser Apennin umfahren haben, kommen wir in die große Poebene. Wir bleiben in der Provinz Modena und fahren auf der Autobahn bis nach Carpi, wo wir uns die Beine vertreten wollen. Bis zu unserem Ziel sind es noch zweieinhalb Stunden. Wir parken in der Nähe des Parco della Resistenza und gehen die Via Fassi entlang, auf der Suche nach einem guten Café. Wir biegen links ab und der Blick öffnet sich, zunächst nur auf den Torrione degli Spagnoli, dann auf die gesamte Piazza dei Martiri. Uns bleibt der Mund offen stehen: Wir befinden uns auf einem der größten und schönsten Renaissanceplätze Italiens.

Warum er so besonders ist

Die Westseite wird vollständig von einem einzigen langen Renaissance-Portikus mit dreiundfünfzig Säulen begrenzt, dem Zentrum des Gemeindelebens und der Einkaufsmöglichkeiten. Hier öffnen sich die zahlreichen Geschäfte des Stadtzentrums wie schimmernde Edelsteine. Auf der anderen Seite des langen und schmalen Platzes erhebt sich das historische und kulturelle Zentrum, das durch das Stadttheater, den Torrione degli Spagnoli, das Museum und den Palazzo dei Pio repräsentiert wird. Am anderen Ende sticht die auffällige Fassade der Kathedrale Santa Maria Assunta hervor, die die Nordseite des Platzes begrenzt.

Nicht zu verpassen

Seit 2001 findet jedes Jahr am dritten Septemberwochenende in Carpi, Modena und Sassuolo das "Festival Filosofia" statt, eine kulturelle Veranstaltung mit Vorträgen, Ausstellungen, Abendessen, Spielen, Filmen und Diskussionen zu verschiedenen Themen. Die Veranstaltung ist kostenlos und zieht jedes Jahr Zehntausende von Menschen aus ganz Italien an.

Ein bisschen Geschichte

Während wir in einem der Cafés auf dem Platz unseren Kaffee schlürfen und uns von der Schönheit der Umgebung verzaubern lassen, kommen wir mit dem Herrn am Nebentisch ins Gespräch. Wären wir 2012 gekommen, erzählt er uns, hätten wir die hohen, mit Zinnen versehenen Schornsteine gesehen, die bei den heftigen Erdbeben im Mai in sich zusammengestürzt sind.

Neugierde

Die Legende besagt, dass der mittelalterliche Turm des Uccellino im Schloss von einer schönen Dame bewohnt wurde, der Frau eines der Herren, die damals die Stadt regierten, der Familie Pio. Eines Tages tötete ihr Mann sie aus Eifersucht, indem er sie aus dem höchsten Fenster des Turms warf. Man sagt, dass der Geist der Frau noch heute in der Burg spukt und sich nachts den Nachkommen der Familie Pio zeigt, um Unglück und Unheil zu prophezeien.

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Empfohlen von
Luigiandrea Luppino

Ein Platz, der wie ein langer kulturgeschichtlicher Steg wirkt, auf dem die wichtigsten historischen Monumente wie die Burg, die Kathedrale, das Theater und der Bergfried zu sehen sind; ein beliebter Treffpunkt für Philosophen.

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