SHARRYLAND
Wo ist
Was er ist und wo er sich befindet
Der Rosengarten befindet sich an der Spitze des Colle Miniato, mit dem Eingang an der Viale Poggi. Er ist ein blumenreicher Balkon mit Blick auf Florenz, der nicht nur durch die schönen Blumen, sondern auch durch die Poesie der Skulpturen von Folon verschönert wird, die zwischen den Rosen verstreut sind und einen Raum von absoluter Schönheit schaffen. Ein wahres Freilichtmuseum, in dem sich Kunst und Natur harmonisch umarmen. Ein romantischer und den meisten unbekannter Spaziergang, der die Augen verzaubert, nur wenige Minuten vom überfüllten Stadtzentrum entfernt.
Warum es etwas Besonderes ist
Mehr als tausend Zierblumensorten schmücken diesen Garten im französischen Stil: 350 davon sind klassische und alte Rosensorten, ein wahres Kaleidoskop bunter Blütenblätter! Hier und da sind auch die außergewöhnlichen Werke des Bildhauers Jean Michel Folon zu sehen ( ), die seine Witwe der Stadt Florenz geschenkt hat ( ).
Nicht zu verpassen
Der Tanz zwischen Kunst und Natur ist einfach bezaubernd, aber es gibt noch eine weitere Überraschung, einen Vorschlag aus dem Orient, der von der Stadt Kyoto gestiftet wurde. Es handelt sich um den wunderschönen japanischen Garten "Shorai-teien" mit einem siebenstöckigen Wasserfall und einer Teepagode. Für eine völlig entspannende Pause.
Ein bisschen Geschichte
Jean Michel Folon kam im Alter von 20 Jahren aus Belgien nach Florenz, wo er sofort eine Wahlbeziehung mit der Stadt einging. Er begann seine Karriere zunächst als Zeichner, dann als Maler und entwickelte dabei einen ganz eigenen Stil und einen seltsamen Charakter, der fast verloren in einer ungewissen Welt umherwandert. Seit den 1990er Jahren widmet er sich auch der Bildhauerei und bringt mit seiner Fantasie die Schwere der Bronze zum Leuchten. Der kleine Mann auf der Leinwand nimmt nun einen Raum ein und tritt, wenn man ihm im Garten begegnet, sofort in einen Dialog mit einem Teil von uns.
Neugierde
Der Garten entstand 1865, als der Stadtrat im Vorgriff auf die Verlegung der italienischen Hauptstadt von Turin nach Florenz Giuseppe Poggi beauftragte, einen Plan für die Umstrukturierung der Stadt am linken Arnoufer zu entwerfen.
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